Volker Hasch

  • Seit 01.12.2005 als Kanzleimanager tätig

  • Seit 2012 – bei der bettERProjects GmbH als Berater tätig

Seine Vision

Seine Vision ist es KMU nicht nur eine hochqualifizierte Buchhaltung zu bieten. Er betreut Kunden ganzheitlich und hilft auch in schwierigen Situationen.

Vorstellung

Herr Hasch, geboren 1982, arbeitet seit 1998 in der Steuerkanzlei Staufen-Steuerberatungsgesellschaft m.b.H. . Seit 2005 ist Herr Hasch komplett verantwortlich als Kanzleimanager für die Erstellung der Buchhaltungen, der vorbereitenden Tätigkeiten für Jahresabschlüsse, Überwachung von Fristen und der Kommunikation mit den Finanzbehörden verantwortlich. Gleichzeitig unterstützt er die Mandanten bei allen Prüfungen durch Steuer- und Rentenbehörden selbständig in Rücksprache mit den Steuerberatern. Darüber hinaus erarbeitet er steuerliche Lösungsvorschläge für die Mandanten, die er diesen nach Absprache vorstellt.

Aus- & Weiterbildung

Herr Hasch nimmt jährlich an Schulungen zu den Themen Jahresabschluss, Lohn, Finanzbuchhaltung und den wichtigsten Steuerarten teil.

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Ausbildung zum Steuerfachangestellten“ _builder_version=“4.23.1″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“][/dvmd_table_maker_item][/dvmd_table_maker]

Themengebiete

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Wareneinsatzvorfinanzierung
Leasing
Factoring
Mezzanine-Finanzierung
Gewerbe-Immobilienfinanzierung
Absatzfinanzierung
Sales & Lease Back
Working Capital Optimierung
Unternehmensnachfolge
Mietkauf
Gewerbefinanzierung
Steuerliche Optimierung von Lohnbestandsteilen“ col_tcell_cell_color=“#7EAE02″ col_chead_cell_color=“#7EAE02″ col_rhead_cell_color=“#7EAE02″ col_rfoot_cell_color=“#7EAE02″ _builder_version=“4.23.1″ _module_preset=“default“ col_rhead_text_text_color=“#FFFFFF“ border_color_all_col_chead_cell_border=“#000000″ border_color_all_col_rfoot_cell_border=“#FFFFFF“ global_colors_info=“{}“][/dvmd_table_maker_item][/dvmd_table_maker]

Erfolge & Success Stories

Erfolge – Fall 1

Die Ausgangslage

Kunde benötigte eine Werkhalle mit fast kompletter Innenausstattung zur Produktionssteigerung.

Das Problem

Der Hallenkauf sollte nach Anforderung des Kunden innerhalb von 6 Wochen erfolgen. Dazu sollte ein siebenstelliger Betrag für die Halle aufgewendet werden. Dazu sollten noch Maschinen in Höhe von ca. 2 Mio. Euro angeschafft werden. Das Unternehmen beschäftigte zu diesem Zeitpunkt 12 Mitarbeiter und hatte in unterdurchschnittlichen Branchenumsatz und Gewinn.

Lösungsansatz

In dieser kurzen Zeit musste die Buchhaltung und der Jahresabschluss für die Bank erstellt werden. Während sich die Hausbank bei der Finanzierung sperrte konnte Herr Hasch, durch sein großes Netzwerk auch einen Finanzierungspartner gewinnen. Nach einiger Zeit haben sich die Investitionen gelohnt und das Unternehmen konnte erfolgreich verkauft werden. Der Unternehmer genießt nach einer schwierigen Situation den verdienten Ruhestand.

Mischfinanzierung aus Tilgungsaussetzung mit Aktienfonds in Rahmen einer steueroptimierten fondsgebundenen Versicherung als Tilgungsersatz.

  • Zusatzsicherheiten Bürgschaftsbank
  • Mezzanine Finanzierung
  • Leasing mit degressiven Leasingraten

Erfolge – Fall 2

Die Ausgangslage

Kunde hatte aufgrund falscher Vorberatung finanzielle Probleme mit den Finanzbehörden und der Hausbank.

Das Problem

Die Hausfinanzierung wurde auf Grundlage einer falschen Beratung durch den Vorberater erstellt. Im Folgenden hat sich gezeigt, dass die steuerlichen Abgaben durch den Vorberater falsch  berechnet wurden. Ein Steuermodell in der Umsatzsteuer, dass nur bei umsatzsteuerpflichtigen Umsätzen möglich ist, wurde vom Vorberater dahingehend in den Sand gesetzt, dass er übersah, dass sein Mandant auch umsatzsteuerfreie Umsätze tätigte. Als dies bei einer Prüfung aufkam, wurde die Umsatzsteuer der Immobilie auf einmal zur Zahlung fällig.

Da die Finanzierung nur netto berechnet wurde, kam durch die Steuerforderung die gesamte Immobilienfinanzierung in massive Probleme. Durch die falsche Berechnung der Steuern wurde eine Umsatzsteuer-Nachforderung von über 100.000 € fällig. Zudem wurde der Kunde bei der Hausbank in die Kreditüberwachung genommen. Die Nachfinanzierung war zum damaligen Zeitpunkt nur mit einem deutlich erhöhten Zinssatz (>7%) möglich. Der Vorberater hat einen Hausverkauf empfohlen.

Lösungsansatz

Diesem Kunden wurden dann über das Netzwerk Aufträge vermittelt, die vorher nicht existiert haben und die die Liquidität verbessert haben.

Weiterhin wurde ein restriktives Kostenmanagement mit Liquiditätsplanung und Vermeidung unnötiger Ausgaben vorgeschlagen und durchgeführt auch unter Optimierung der Steuerlast. Nach kurzer Zeit wurde die Kreditüberwachung durch die Hausbank eingestellt. In der weiteren Betreuung konnte die Zinslast (<1%) massiv reduziert werden. Der Kunde erfreut sich mittlerweile an seiner Altersteilzeit ohne finanzielle Sorgen in seinem Haus, das der Vorberater verkaufen wollte.

    Erfolge – Fall 3

    Die Ausgangslage

    Kunde sah sich enormen Forderungen durch die Finanzbehörden und einem drohenden Steuerstrafverfahren ausgesetzt.

    Das Problem

    Aufgrund der selbst erstellten Buchhaltung forderte das Finanzamt einen sechsstelligen Betrag an Steuernachzahlungen. Außerdem wurde ein Steuerstrafverfahren eingeleitet.

    Lösungsansatz

    Aufgrund des Wareneinsatzes wurden seitens der Steuerbehörden deutlich zu hohe Umsätze angenommen und für die Berechnung der Steuern herangezogen. Durch einen nicht unerheblichen Aufwand konnte nachgewiesen werden, dass die zu Grunde gelegten geschätzten Umsätze nicht zutreffend waren. Dadurch konnte der Steuerberater die Steuerlast auf 25% der geforderten Summe reduzieren und das Steuerstrafverfahren wurde eingestellt.

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